SEO selbst machen: Für mehr Online Besucher auf Ihrer Webseite

Es dreht sich grundätzlich alles um Suchmaschinen hier auf SEMZen. Doch heute soll es darum gehen, wie Sie SEO selbst machen können, anstatt eine professionelle SEO Agentur zu beauftragen. Wo müssen Sie anfangen, um die Sichtbarkeit Ihrer Website in Suchmaschinenergebnissen zu verbessern und mehr Besucher anzuziehen? Welche Schritte müssen regelmäßig wiederholt werden? Mit etwas Zeit, Mühe und den richtigen Strategien können Sie Ihre SEO-Bemühungen erfolgreich in die eigene Hand nehmen und auch etwas Geld spare.

In diesem Blogpost führen wir Sie durch die wichtigsten Schritte, damit Sie SEO selbst machen können:

1 – Keyword-Recherche:

Der erste Schritte, wenn Sie SEO selbst machen wollen, ist die Keyword-Recherche. Dabei geht es darum, die relevantesten Begriffe zu identifizieren, nach denen Ihre Zielgruppe in Suchmaschinen sucht. Hierfür gibt es verschiedene Tools wie z.B. Google Keyword Planner oder SEMrush. Achten Sie dabei insbesondere auf relevante Suchvolumen und Wettbewerb, um geeignete Keywords auszuwählen.

Wettbewerb

Die meisten Keyword-Tools klassifizieren für die einzelnen Keywords deren Wettbewerb.

Hier beispielsweise sehen Sie weitere thematisch relevante Keywords für das Seed-Keyword „Zahnarzt Berlin“ (oben links, von mir rot markiert), im rechten Teil des Bildes sehen Sie (ebenfalls rot markiert) die Spalte mit der Wettbewerbsklassifikation für die ermittelten Keywörter.

Falls Sie zu Beginn Ihres SEO-Abenteuers einen gewissen Spielraum haben, sollten Sie versuchen, solche Keywörter zu targetieren, für die ein Ranking auch realistisch ist. Andernfalls werden Sie womöglich unnötig lange auf Erfolg warten müssen, falls Sie mit zu vielen Mitspielern konkurrieren.

Long-Tail-Keywords können hier der Schlüssel sein: Bleiben wir bei unserem obigen Beispiel. Der Wettbewerb für Zahnarzt Berlin ist offensichtlich nicht ganz ohne. Einfache Long-Tail-Keywords sind dann: Zahnarzt Spandau oder Treptow etc. Je länger das Keyword wird, desto feiner natürlich auch die Auslese. In diesen speziellen Bereich möchten Sie zu Beginn.

Suchvolumen

Das Suchvolumen ist ein wichtiger Indikator für die Relevanz eines Keywords. Hierbei geht es darum, wie oft ein bestimmtes Keyword pro Monat in Suchmaschinen eingegeben wird. Je höher das Suchvolumen, desto größer ist das Potenzial für Traffic auf Ihrer Website.

Aber Vorsicht: Ein hohes Suchvolumen bedeutet nicht immer automatisch mehr Traffic auf Ihrer Website. Auch hier gilt es, den Wettbewerb und die Relevanz des Keywords zu berücksichtigen.

Grunsätzlich haben Sie in SEO aber einen entscheidenden Vorteil gegenüber zum Beispiel bezahlten Ads: Sie können auch Keywords mit sehr niedrigem Suchvolumen in Ihre Kampagnen aufnehmen.

Versuchen Sie die Verhältnisse der beiden Faktoren Suchvolumen und Wettbewerb zueinander zu verstehen und miteinander in einen Ausgleich zu bringen.

Das Suchvolumen sehen Sie direkt neben dem Keyword – Google gibt mittlerweile sogar einen Trend an.

Suchintention

In den letzten Jahren ist es zunehmend wichtiger geworden, auch die Intention des Suchenden richtig zu erfassen. Was natürlich aus Kundenorientierung unbedingt Sinn macht. Wenn Sie also SEO selbst machen, sollten Sie sich auch mit der Intention der Suchenden befassen.

Dabei wird grundsätzlich zwischen den folgenden möglichen Suchintentionen unterschieden:

  1. Informationsorientierte Suchanfragen = der Suchende möchte Intormationen zu einem Thema,
  2. Transaktionsbezogene Suchanfragen = der Suchende ist bereit etwas zu kaufen
  3. Navigationsbezogene Suchanfragen = der Suchende möchte einen Weg zu einem phys. Ziel.

Es gilt also, Ihre Keywords nicht nur nach dem Suchvolumen und der Relevanz für Ihr Unternehmen auszuwählen, sondern auch danach, was genau der potenzielle Kunde sucht und welche Intention er dabei hat.

Der Google Keyword Planner selbst gibt keine Auskunft zur Suchintention.

Wenn Sie sich jedoch zu einem kostenpflichtigen Tool entschließen sollten, finden Sie die Angabe oftmals in der Keyword-Übersicht. Im obigen Bild ein Ausschnitt für das gleiche Keyword bei Semrush – mit der Angabe der Suchintention. Nicht ganz überraschend ist die Hauptabsicht der Sucher hier eine kommerzielle – es sollte schnell zu einer Transaktion kommen.

Die Angabe des Suchintents in solchen Tools ist aber alles andere als vertrauenswürdig. Viel einfacher ist daher in der Regel eine kurze Analyse der Konkurrenz: Geben Sie das Keyword bei Google ein und schauen Sie sich die 3 erstplatzierten Seiten an. Sind diese eher informationell oder direkt transaktional gehalten? Tada, schon haben Sie Ihren Suchintent.

Egal mit welchem Tool Sie arbeiten: Erstellen Sie sich eine Liste mit denjenigen Keywords, die Sie ausgewählt haben und angreifen möchten.

2 – Content-Erstellung:

Nachdem die Keyword-Liste erstellt wurde, folgt der nächste Schritt beim SEO selbst machen: die Content-Erstellung. Hier gilt es, Inhalte zu produzieren, die nicht nur den Suchintent des potenziellen Kunden treffen, sondern auch den Anforderungen von Suchmaschinen gerecht werden.

Wie hochwertigen Content erstellen?

Um qualitativ hochwertigen Content zu erstellen, sollten Sie sich an folgende Aspekte halten:

  • Relevanz: Der Inhalt sollte relevant für die Zielgruppe und das Keyword sein. Vermeiden Sie es also, einfach nur Keywords in den Text einzufügen, sondern bieten Sie tatsächlichen Mehrwert.
  • Einzigartigkeit: Vermeiden Sie Duplicate Content und achten Sie darauf, dass Ihr Inhalt einzigartig ist.
  • Struktur und Lesbarkeit: Achten Sie auf eine klare Strukturierung Ihres Textes und verwenden Sie Zwischenüberschriften, Bulletpoints oder Nummerierungen, um den Lesefluss zu verbessern.
  • Länge: Ein längerer Text signalisiert grundsätzlich eine umfassendere Auseinandersetzung mit dem Thema. Dennoch sollte nicht auf eine übertriebene Länge gesetzt werden.
  • Bilder und Videos: Verwenden Sie passende Bilder oder Videos, um den Text aufzulockern und zu visualisieren.
  • Aktualität: Stellen Sie sicher, dass Ihr Content immer auf dem neuesten Stand ist. Information, die heute relevant ist, kann morgen bereits veraltet sein. Regelmäßige Updates sind daher unerlässlich.

3 – On-Page-Optimierung

Um sicherzustellen, dass Ihr Content von Suchmaschinen optimal gefunden und bewertet wird, sollten Sie auch einige On-Page-Optimierungen vornehmen, wenn Sie Ihr SEO selbst machen. Dazu gehören unter anderem:

Title Tag

Der Title Tag ist der Titel Ihrer Webseite und sollte das Haupt-Keyword enthalten. Er wird in den Suchergebnissen als blauer Link angezeigt und ist somit ein wichtiger Faktor für die Klickrate.

Falls Sie WordPress verwenden, verwendet WordPress den Anfang des von Ihnen gewählten Seiten oder Beitragstitels als Title Tag. Wenn Sie dieses genauer optimieren möchten, können Sie auf ein Plugin wir „Yoast SEO“ oder „Rank Math“ zurückgreifen.

Hier sehen Sie einen Ausschnitt aus dem betreffenden Snippet-Editor von RankMath.

Meta-Beschreibung

Die Meta-Beschreibung ist der kurze Text, der unter dem Titel in den Suchergebnissen angezeigt wird. Sie sollte informativ und ansprechend sein und ebenfalls das Haupt-Keyword enthalten.

Auch hier bietet ein SEO-Plugin wie Yoast SEO oder Rank Math die Möglichkeit, die Meta-Beschreibung zu optimieren.

Auch in diesem Fall sehen Sie den Abschnitt der Meta Description von mir rot umrahmt.

Überschriften

Verwenden Sie aussagekräftige Überschriften (H1, H2 etc.), um Ihren Content strukturiert aufzubauen. Achten Sie darauf, dass Ihre Hauptüberschrift (H1) das Haupt-Keyword enthält und die weiteren Überschriften (H2, H3 etc.) thematisch passende Keywords enthalten.

Die Überschrift H1 dürfen Sie nur einmal vergeben, für den Titel der Webseite. Alle anderen Überschriften sind H2, H3, H4.

Alt-Texte für Bilder

Neben dem eigentlichen Textinhalt sollten Sie auch Ihre Bilder optimieren, wenn Sie Ihr SEO selbst machen. Vergeben Sie aussagekräftige Dateinamen und fügen Sie einen Alt-Text hinzu, der das Bild beschreibt und ebenfalls das Haupt-Keyword enthält.

Diese Alt Texte sind eigentlich für Menschen mit eingeschränktem Sehvermögen gedacht, werden aber auch von Suchmaschinen ausgelesen und können somit zur Verbesserung des Rankings beitragen.

In WordPress können Sie die Alt Tags direkt in der Mediathek eingeben, indem Sie das entsprechende Bild anwählen und dann den Alternativtext in das rot markierte Feld eintragen.

Interne Verlinkungen

Internes Verlinken ist ebenfalls wichtig für die SEO. Setzen Sie Links zu anderen relevanten Inhalten auf Ihrer Webseite. Achten Sie dabei darauf, dass der anklickbare Text (Anchor-Text) aussagekräftig ist und ebenfalls das Haupt-Keyword enthält.

Interne Verlinkungen helfen dabei, die Relevanz Ihrer Inhalte zu steigern und gleichzeitig Besucher länger auf Ihrer Webseite zu halten. Achten Sie jedoch darauf, dass die Links natürlich in den Text integriert sind und nicht gezwungen platziert wirken.

Falls Sie mit WordPress arbeiten, können Ihnen Plugins wie der Internal Link Juicer oder Thirsty Affiliates eine große Unterstützung sein. Letzteres insbesondere dann, wenn Sie viele Affiliate-Links auf Ihrer Webseite haben.

UX und Pesponsiveness

UX (User Experience) und Responsiveness sind ebenfalls wichtige Faktoren für die SEO. Eine gut gestaltete Webseite, die auch auf mobilen Geräten optimal dargestellt wird, trägt zu einer positiven User Experience bei und kann somit das Ranking positiv beeinflussen.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite auf verschiedenen Endgeräten gut aussieht und schnell lädt. Dies kann unter anderem durch die Verwendung von komprimierten Bildern, einem schnellen Server und einer minimalistischen Gestaltung erreicht werden.

4 – Technische Optimierung

Die technische Optimierung hat ebenfalls einen großen Einfluss auf das Ranking Ihrer Webseite. Suchmaschinen bevorzugen Webseiten, die schnell laden, keine Fehler aufweisen und leicht zu indexieren sind.

Crawling ermöglichen

Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite von Suchmaschinen gecrawlt werden kann, indem Sie eine robots.txt Datei erstellen und richtig konfigurieren. Diese Datei gibt Anweisungen an Suchmaschinen, welche Seiten auf Ihrer Webseite gecrawlt werden dürfen und welche nicht.

Außerdem sollten Sie eine XML-Sitemap erstellen und sie in der Google Search Console einreichen. Dadurch können Suchmaschinen alle Seiten Ihrer Webseite indexieren und eventuelle Probleme beim Crawling erkennen.

Wählen Sie dafür auf der linken Menüleiste in der Google Search Console den Punkt „Sitemap“ an und geben Sie dann im zentralen Feld die Adresse Ihrer Sitemap ein.

In der Regel folgt diese dem Muster „https://Ihre-Domain.com/sitemap_index.xml“

Optimierung der Ladezeit

Die Ladezeit einer Webseite ist ein wichtiger Faktor für das Ranking. Je schneller eine Seite lädt, desto besser ist die User Experience und desto höher wird sie von Suchmaschinen bewertet.

Um die Ladezeit zu optimieren, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Komprimierung von Bildern: Bilder sollten in einem komprimierten Format wie z.B. JPEG oder PNG gespeichert werden, um die Dateigröße zu reduzieren und somit die Ladezeit zu verkürzen.
  • Verwendung von Caching: Durch das Zwischenspeichern von Inhalten können wiederholte Anfragen schneller bearbeitet werden.
  • Minimierung von Code: Entfernen Sie unnötigen Code wie Kommentare oder Leerzeilen, um die Dateigröße zu reduzieren.
  • Verwendung von Content Delivery Networks (CDN): Durch die Verteilung von Inhalten auf verschiedene Serverstandorte kann die Ladezeit für Nutzer aus unterschiedlichen Regionen verkürzt werden.

Saubere und fehlerfreie Code-Struktur

Eine saubere und fehlerfreie Code-Struktur ist nicht nur wichtig für die Lesbarkeit des Codes, sondern auch für die Performance der Webseite. Suchmaschinen bevorzugen Seiten mit gut strukturiertem Code, da diese einfacher zu crawlen sind. Um dies sicherzustellen, können Sie Tools wie W3C Markup Validation Service verwenden, um eventuelle Fehler in Ihrem Code zu identifizieren und zu beheben.

Mobile Optimierung

In der heutigen Zeit ist es unerlässlich, dass Webseiten auch für mobile Endgeräte optimiert sind. Immer mehr Nutzer greifen über ihr Smartphone oder Tablet auf das Internet zu, daher ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihre Webseite auch auf diesen Geräten eine gute Performance bietet. Dazu gehören unter anderem:

  • Responsive Design: Eine responsive Gestaltung der Webseite sorgt dafür, dass sich die Seiteninhalte automatisch an die Bildschirmgröße des jeweiligen Endgeräts anpassen.
  • Bildoptimierung: Verwenden Sie Bilder mit der richtigen Auflösung und Komprimierung, um die Ladezeit auf mobilen Geräten zu reduzieren.
  • Verwendung von Mobile-First-Ansatz: Beim Entwerfen einer Webseite sollte immer das mobile Endgerät als Ausgangspunkt genommen werden, um sicherzustellen, dass die Seite auch auf kleineren Bildschirmen gut funktioniert.

Um die Performance Ihrer Webseite auf mobilen Geräten zu testen, können Sie Tools wie Google’s Mobile-Friendly Test verwenden. Diese geben Ihnen nützliche Tipps zur Verbesserung Ihrer mobilen Optimierung.

5 – Off-Page-Optimierung

Wenn Sie SEO selbst machen, endet die Optimierung Ihrer Webseite keineswegs auf derselben. Stattdessen werden Sie nicht umhin kommen, auch außerhalb der eigenen Webseite ein wenig die Werbetrommel rühren zu müssen. Hierbei kommt es vor allem auf das Linkbuilding und Social Media an.

Linkbuilding

Eine der effektivsten Methoden, um die Sichtbarkeit Ihrer Webseite zu erhöhen, ist das Linkbuilding. Durch das Erhalten von Links von anderen renommierten Webseiten zu Ihrer eigenen, signalisieren Sie den Suchmaschinen, dass Ihr Inhalt wertvoll und vertrauenswürdig ist. Dies kann sich positiv auf Ihr Ranking auswirken. Einige Strategien für erfolgreiches Linkbuilding umfassen:

  • Gastbeiträge: Schreiben Sie Artikel für andere Webseiten in Ihrer Branche, die einen Link zu Ihrer Webseite enthalten.
  • Branchenverzeichnisse: Tragen Sie Ihre Webseite in relevanten Online-Verzeichnissen ein.
  • Inhalte von hoher Qualität erstellen: Wenn Ihr Content informativ und einzigartig ist, werden andere Webseiten eher bereit sein, auf ihn zu verlinken.

Social Media

Social Media ist ein weiterer entscheidender Faktor für die Off-Page-Optimierung. Durch die Präsenz Ihrer Marke auf Plattformen wie Facebook, Instagram, LinkedIn und Twitter können Sie eine direkte Verbindung zu Ihrer Zielgruppe aufbauen und den Traffic sowie das Engagement auf Ihrer Webseite steigern. Zu bedenken ist:

  • Aktualität: Regelmäßige, relevante Beiträge halten Ihr Publikum engagiert und interessiert.
  • Interaktion: Gehen Sie auf Kommentare und Nachrichten ein, um eine aktive Community rund um Ihre Marke zu schaffen.
  • Teilen von Inhalten: Ermutigen Sie Nutzer, Ihre Inhalte zu teilen, um eine größere Reichweite zu erzielen.

Indem Sie sowohl auf Linkbuilding als auch auf Social Media setzen, können Sie die Sichtbarkeit Ihrer Webseite außerhalb Ihrer eigenen Domain wirksam erhöhen. Die Kombination dieser beiden Strategien kann Ihnen dabei helfen, ein stärkeres Online-Netzwerk aufzubauen und somit Ihre SEO-Ergebnisse zu verbessern.

6 – Analyse und Tracking

Die kontinuierliche Analyse und das Tracking Ihrer SEO-Aktivitäten sind entscheidend, um den Erfolg Ihrer Bemühungen messen und optimieren zu können. Hierfür gibt es eine Vielzahl von Tools und Metriken, die Ihnen wertvolle Einblicke in die Performance Ihrer Webseite bieten.

Tools zur Analyse

  • Google Analytics: Ermöglicht die Erfassung und Auswertung von Daten wie Besucherzahlen, Seitenaufrufen und Verweildauer auf Ihrer Webseite.
  • Google Search Console: Bietet Einblicke in die Sichtbarkeit Ihrer Webseite in den Google-Suchergebnissen sowie Informationen zu Backlinks und Crawling-Fehlern.
  • Keyword-Tracking-Tools: Zeigen die Position Ihrer Webseite in den Suchergebnissen für bestimmte Keywords an und ermöglichen das Beobachten von Veränderungen im Ranking.

Es ist wichtig, regelmäßig Berichte zu erstellen und die Daten aus diesen Tools zu analysieren, um Schwachstellen zu erkennen und die SEO-Strategie entsprechend anzupassen.

Die Übersichtsseite eines Google Analytics-Accounts.

Metriken zur Messung des Erfolgs

Wichtige Kennzahlen umfassen:

  • Traffic-Quellen: Verstehen Sie, woher Ihre Besucher kommen, um Ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen.
  • Besucherverhalten: Analysieren Sie, wie sich Nutzer auf Ihrer Seite bewegen und interagieren, um Bereiche für Verbesserungen zu identifizieren.
  • Conversions: Messen Sie, wie effektiv Ihre Webseite Nutzer dazu bewegt, eine gewünschte Aktion auszuführen, sei es ein Kauf, eine Anmeldung oder das Ausfüllen eines Kontaktfeldes.
  • Keyword-Rankings: Überwachen Sie, wie gut Ihre Webseite für relevante Suchbegriffe in den Suchmaschinenergebnissen platziert ist.

7 – Zusätzliche Tipps zum SEO selbst machen

  • Bleiben Sie auf dem Laufenden: Informiere Sie sich über aktuelle Entwicklungen und Algorithmenänderungen im Bereich SEO.
  • Nutzen Sie SEO-Tools: Verschiedene Tools und Plugins können Ihre SEO-Arbeit erleichtern und effektiver gestalten.
  • Geduld haben: SEO ist ein langfristiger Prozess, der Zeit und Geduld erfordert.
  • Bei Bedarf Hilfe suchen: Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe von SEO-Experten in Anspruch zu nehmen, wenn Sie Unterstützung benötigen.

Fazit SEO selbst machen

SEO ist ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Online-Präsenz und kann auch von Einsteigern selbst umgesetzt werden. Mit den richtigen Tools, Strategien und regelmäßiger Analyse können Sie Ihre Webseite im Ranking verbessern und mehr Traffic generieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden und passen Sie Ihre SEO-Strategie kontinuierlich an, um langfristige Erfolge zu erzielen. Und vergessen Sie nicht: Haben Sie Geduld und suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe, um das Beste aus Ihrer SEO-Arbeit herauszuholen. So können Sie Ihre Webseite erfolgreich selbst optimieren und für mehr Sichtbarkeit und Erfolg im Internet sorgen. Viel Erfolg!

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann man SEO selbst machen?

Ja, SEO kann auch von Einsteigern selbst umgesetzt werden. Mit den richtigen Tools, Strategien und regelmäßiger Analyse können Sie Ihre Webseite im Ranking verbessern und mehr Traffic generieren.

Wie lange dauert es, bis man Erfolge mit SEO sieht?

SEO ist ein langfristiger Prozess und es kann je nach Branche und Wettbewerb unterschiedlich lange dauern, bis die ersten Erfolge sichtbar werden. Geduld ist daher wichtig bei der Umsetzung von SEO-Maßnahmen.

Gibt es Risiken, wenn wir SEO selbst machen?

Wenn Sie fachkundig und sorgfältig vorgehen, gibt es in der Regel keine Risiken bei der selbstständigen Umsetzung von SEO. Allerdings sollten Sie immer auf die aktuellen Richtlinien von Suchmaschinen achten, um unnötige Strafen zu vermeiden. Falls Sie sich unsicher sind, können Sie auch professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, um Fehler zu vermeiden.

Was ist der Vorteil, wenn ich eine SEO Agentur beauftrage?

Eine SEO Agentur verfügt über Expertise und Erfahrung im Bereich Suchmaschinenoptimierung. Sie können Ihnen dabei helfen, individuelle Strategien zu entwickeln und umzusetzen, um Ihre Webseite bestmöglich für Suchmaschinen zu optimieren. Eine professionelle Agentur kann auch regelmäßige Analysen durchführen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen, um langfristig gute Ergebnisse zu erzielen.